Ein neuer Trend den man bisher vorzugsweise aus den Niederlanden kennt ist jetzt auch in Deutschland angekommen. Dabei handelt es sich um Airsoft. Airsoft spielt man mit seinen Freunden auf einem Airsoft Gelände. Natürlich kann man nicht einfach in den Wald oder auf die Wiese gehen und dort Airsoft spielen. Ersten ist das nicht erlaubt und zweitens haben wohl die wenigsten ein die passende Ausrüstung für eine schnelle Partie Airsoft. Aus diesem Grund bieten nun einige ehemaligen Paintball Anbieter auf dem eigenen Gelände nun auch Airsoft an. Der Vorteil für die Anbieter ist dabei, dass man das Gelände nicht sonderlich groß Umbauen muss um dort ein Airsoft Gelande aufzubauen. Eigentlich müssen nur die Waffen angeschafft werden und schon kann man hier starten.

Was ist eigentlich Airsoft?

Mit einer Softair spielt man auf einem Airsoft Gelaende. Die Waffen sehen dabei optisch aus wie echte Waffen, auch wenn es sich dabei nicht um diese handelt. Man spielt hier mit Plastikkugeln, die man in die Waffe einlädt. Wenn man auf einen Gegner schießt, kann mit diesen Kugeln nichts passieren, da die Waffen eine maximale Kraft von 0,5 Joule hat. Mehr ist in Deutschland dabei nicht erlaubt, da es sich über diesem Wert um eine Waffe handelt.

Wie sicher ist Airsoft?

Da man auf einem eigenen Airsoft Gelande spielt, kann anderen Menschen die am dem Spiel nicht beteiligt sind schon mal nichts passieren. Die Spieler selbst tragen dabei auch Schutzkleidung und eine Sicherheitsbrille. Wenn bei dem Spiel etwas passieren kann, dann wären die Augen der Schwachpunkt. Wenn man sich also an die Regeln hält und die Brill auf den Augen lässt wird hier nichts passieren können. Wie bei den ähnlichen Spielen wie zum Beispiel Paintball Enschede sind die Sicherheitsvorkehrungen sehr hoch, obwohl eigentlich auch ohne diese nicht viel passieren sollte. Wenn man sich also an die Regeln hält kann man hierbei sehr viel Spaß haben.